Montag, 16. Dezember 2013

Onlinemarketingtag 21

So, es ist vollbracht....Heute war Klausurtag und was hab ich mich bekloppt gemacht und Schiss vor der Klausur gehabt. Wie sich rausgestellt hat, völlig unbegründet.
Tja, ich als Onlinemarketingneuling habe viel gelernt, besonders, dass es einen Haufen Tools gibt, mit denen man eine Menge anstellen kann. Außerdem weiß ich nun, wie man ein Blog erstellt!
Und noch eins weiß ich nun, wieviel "Schrott" es doch im Internet gibt, wo es heißt, Verkaufen um jeden Preis, mag es noch so peinlich wirken. Hm, zwischendurch mußte ich mich echt mal fremdschämen. Aber auch daraus habe ich etwas gelernt, nein, ich möchte nicht um jeden Preis verkaufen, ein gewisses Niveau sollte schon erhalten bleiben. Aber man muß ja nicht soooo ins Onlinemarketing einsteigen. Sicherlich sind viele Dinge, die wir gelernt haben, von großem Nutzen, um auf "normale" Art und Weise Onlinemarketing zu treiben und so eine Produkt, eine Firma oder eine Dienstleistung nach vorne zu bringen.
Vielen Dank an Ralf Wenda, der uns die Materie auf so kurzweilige sowie unterhaltsame Weise nahe gebracht hat.
Morgen werde ich mich dann ins html und css stürzen...mal sehen, wie das so wird. Bestimmt um einiges trockener und nicht so witzig moderiert.
Tschüss an alle aus dem Onlinemarketingkurs und vor allen Dingen viel Glück bei Euren weiteren Kursen!!!!

Freitag, 13. Dezember 2013

Onlinemarketingtag 20

Ups, der letzte Tag ist angebrochen, danach heißt es Klausurschreiben, Arrivederci Signore Wenda und jau, auch das angeregte Tippen im Klassenraum von Haldun oder/und Marc werde ich vermissen. Auch wenn es mich echt nervös gemacht hat und ich dachte, boa, datt tippen die denn da??? Und...Jungs, ich hab hier teilweise auf der Tastaur gelegen vor Lachen bei manchen Sprüchen von Euch, danke schön dafür!!!!
Heute ist es recht klerikal, sprich, wie verkauft man dem Papst im Namen von von Elst eine Menge Gold für Kirchenzubehör, wenn man Gold- und Silberschmied ist. Anhand dieses Beispiels gehen wir noch mal das Gelernte durch....ich wiederhole es jetzt nicht noch mal alles, da ich auf meinem Blog keinen Double Content verursachen möchte ;-)

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Onlinemarketingtag 19

Ups, Dreisatz, eine Rechenaufgabe.Und zack, wieder sitze ich gedanklich wieder im Matheunterricht und fühle das leicht modrig riechende Brett vorm Kopf....
Da isse, die Aufgabe:


Ihr bekommt von eurem Chef eine Kalkulation und eine Zielvorgabe. Ihr sollt mit Onlinewerbung 50 Kunden generieren.
Ihr habt eine CTR von 1% und eine Lead CR von 2%. Zudem eine Sale CR von 1%.
Wieviele Impressionen eines Banners bräuchtet ihr?

50 Kunden = 1% Sale CR
>> 5.000

2% Lead CR
5000 x 2%
>> 250.000

1% CTR
250.000 x 1%
>> 25.000.000 Impressions
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Google Analytics, unser heutiges Thema!
Auch hier gibt es wie bei anderen Google Tools die Dreierstruktur:
1 Konto
1 Property
1 URL
 
Nach der Anmeldung erhält man eine Track-ID von Analytics, die in der Homepage / Blog eingefügt werden muß. Den Google Tracking-Code in Blog einfügen.

Bei einer Internetseite wird der Code in den head kopiert.




Bei Google Analytics können mehrere Ebenen abgelesen werden. Im Grunde wird hier alles analysiert, was Besucher (Eindeutiger Besucher= unit visitor ), Besucherzahlen und Besucherverhalten angeht.  Anhand dieser und noch weiterer  Werte ist es möglich, sich seine Conversions, also die festgelegten Ziele, die Ziel-Conversion-Rate zu prüfen.
>Verwalten in Profil>Anzeige>Zieleinrichtung. Hier kann ich ein Ziel konfigurieren> Benutzerdefiniert

Netzwerkebene: Traffic von außen
Benutzerebene: Was tun die Besucher auf der Seite?
Inhaltsebene: Hier ist nur eine Ableitung in Google möglich, finden die Leute meine Seite gut?


Wie auch immer, man füllt bei Google Analytics diverse Felder aus, kann ein Ziel setzen und dieses auf Erfüllung prüfen. Wenn es nicht erfüllt wird, kann man an den Schräubchen drehen, damit es erfüllt wird. Sieht man anhand der Zahlen, dass der Besucher nicht lange auf der Seite bleibt, wollte man etwas auf der Seite ändern, damit der Besucher länger bleibt. 

Wir sprechen also über Google Analytics...zur Freude eines vorbeikommenden Crawlers könnte ich nun tierisch viel Content (is king) produzieren, wenn ich alles auflisten würde. Tue ich aber nicht. sondern zitiere den Wenda:Das Tool kann total viel und ist komplex.
Wenn man sich hier fit mache möchte und auch die anderen Google Tools im Schlaf beherrschen möchte, gibt es Google parners und hier kann man sich prüfen und zertifizieren lassen. 

Frage für die Klausur, was können Analysetools?
Sie können keine Artikel selbst verfassen!


Wie will man feststellen, warum die Besucher die Seite schnell wieder verlassen.
Gründe können fehlender Content, zu lange Ladezeiten, Fehlermeldungen, störende Werbung sein.


Ein gutes Tool ist bei tynt.com zu finden. Man sieht, welche Bilder oder Texte von anderen kopiert werden aus der Seite, z.B. um sie in Google zum Suchen einzugeben.

Offtopic: Tipp von Barbara  
http://www.datenschutzbeauftragter-info.de/fachbeitraege/google-analytics-datenschutzkonform-einsetzen/

Wenn man nicht gerne geanalytict werden.

 


Onlinemarketingtag 18

Heute war ich nicht im Onlinemarketinghäuschen, ich war aushäusig!

Dienstag, 10. Dezember 2013

Onlinemarketingtag 17

Ach wie schön, heute geht's ab in die Videothek, in die digitale Videothek, zu youtube. Und wie sollte es auch anders sein, jaaaa, auch hier findet man den Ralf. Gestern habe ich mir schon eins seiner Videos angesehen und Danke Ralf, you made my day, es war das Kravattenvideo und ich habe jetzt noch quadratische Abdrücke auf der Stirn, die kamen, als ich vor lachen auf die Tastatur fiel....hm, sieht blöd aus...eigentlich ein Video wert. Gut, ich schweife ab...
Durch spannende Dinge auf der Startseite wie Videos oder nur Anreißer von Artikeln machen den User neugirig und animieren ihn zur weiteren Aktion wie Klick.
Wenn man ein Video einstellt, ist es besser, Personen zu zeigen als nur ein Video, das ist für die Leute interessanter. Man sollte sich auch Gedanken machen, wie das Video benannt werden soll auch hinsichtlich der Keywordrecherche.
Gut ist es hier immer, ein Interview zu zeigen, so weiß der geneigte User bereits, mit wem er es zu tun haben wird. Reale Menschen  sind interessanter als das bloße Produkt. Man denke da an Fotos...was gibt es langweiligeres als die Landschaftsfotos vom letzten Urlaub der Nachbarn anzusehen. Interessant wird es dagegen, wenn man den Nachbarn dann mit Baströckchen unter Palmen mit Hula Hoop Reifen sieht. 
Man sollte sich im Video so verhalten wie man sich im richtigen Leben verhalten dem Gegenüber gegenüber verhalten würde. Man sollte sich direkt vorstellen. 

Dafür machen wir jetzt einen Video-Gehirnsturm, welche Art von Video interessant sein könnte...
•Interview
•Imagefilm
•Produktvideo
•Anwendungsbeispiele
•Produktvarianten
•Präsentation
•Werbung
•Tests
•Screencast

Best-Practice-Videomarketing-Framework, eine Vorgehensweise, die laut Ralf gut funktioniert.
Das Wichtigste ist es, sich einen Wunschkunden vorzustellen, was will der wissen, was will der kaufen
1.
Vorstellung (Elevator Pitch) kurz und knackig
2. Versprechen
3. Storytelling
4. Versprechen einlösen
(5. Beweise, dass es klappt Testimonials)
6. Call to Action (!!!Sagt, was zu tun ist!!!)

Alles mit einem Ziel, dem AHA-Effekt!! 

Jau, und dann geht's an Prktische, Ralf und Marc drehen ein Video, Haldun ist Kameramann!!


Praktische Beispiel
-Ziel: Jugendlicher klickt auf Werbung von Amazon unter dem Video (Fat Laces)
-Ralli W. aus D., Freunde dürfen auch Rolli sagen;-)
Jahreslang in der Skaterszene unterwegs.
-Trends Sommer 2014, Retro Szene, Old-School Bindung >> Hip sein
durch coole Tricks der „alten Hasen“
-Story doppelte Socken, fat Laces passen nicht mehr
-Normal ist out, Kreativität mit Fat Laces ist gefragt
-Doppelte Mderation (marc und Ralf)
-Trend nicht verpassen, jetzt fat laces anklicken, werden im Sommer ausverkauft sein, stay ahead

Und Kamera ab..... und schon ist das Video fertig und es wird bei Youtube eingestellt, wobei diverse Einstellung nötig sind. Man kann auch Werbung vorschalten.
Unten auf Werbung gehen
>Video monetarisieren>
•Overlay-In-Video-Anzeigen
•TrueView In-Stream-Video
Man kann sich hier nicht wünschen, welche Werbung man möchte...wir sind doch nicht bei "Wünsch dir was"
Hier ist aber die Frage, wenn ich das Video nutzen möchte, um die user auf eine Landigpage zu bekommen, sollte man keine Werbung schalten, da die User oft wegklicken, wenn sie Werbung sehen.

Zack, das Video ist fertig, und noch mal zack, die Quick-and-Dirty-Landingpage ist in Blogspot erstellt, der Code des Youtube Videos ist eingebaut, noch ein wenig getunt worden, dann noch eine Amazonpartnerwerbung für die Schnürsenkel eingebaut wurden und schon ist die Landingpage startklar: http://no-laces-no-ladies.blogspot.de/





Und weiter geht es mit animierten Videos, mehr Info gibt es hier mit vielen bunten Links:
http://www.ralf-wenda.de/onlinemarketing-kurs-tag-17-videomarketing/

hypercam2 (kostenloses Tool zum Erstellen von Desktopvideos)
presentermedia.com (animierte Powerpointteile)
presentationload.de (animierte Powerpointteile)


Und hier der Hinweis auf eine eventuelle Klausurfrage: Welchen Befehl brauche ich, um mir alle Unterseiten anzeigen zu lassen.... http:// site:homepage.de...falls man mal eine braucht

www.objectcode.de
Hier werden Apps gebaut für geniale kleine Programmierung

http://de.fotolia.com/
Hier, bei fotolia, gibt es neben kostengünstigen Bildern auch gute Animationen.


So, und das war es für heute. Ich sach dann ma Tschööööö!


Montag, 9. Dezember 2013

Onlinemarketing Tag 16

Puh, heute beginnt die letzte Woche Onlinemarketing, es geht also im Endspurt auf die Klausur zu...

Heute geht es ans Adsense...wie man sich denken kann, auch von Google, denn Google kann alles und weiß alles. Adsense ist (wie wir schon gelernt haben) der Gegenspieler von Adwords. Bei Adwords geben wir Geld für Kamagnen und Werbung aus, bei Adsense verdienen wir Geld.
Mithilfe von Adsense bindet man Werbung in dem eigenen Block ein, man stellt dort Werbeplatz zur Verfügung.
Bei Adsense stecken viele Werbepartner hinter, man hat keinen direkten Vertrag mit dem Werbegeber.
Der, der Werbeplatz zur Verfügung stellt, hofft auch auf Klicks und Google freut sich über die Provision, also eine win-win-win-Situation.
Google crawled erst einmal die Website, hier sieht der Crawler das Themengebiet der Seite und packt eine passende Werbung mit hinein. Hat man zuwenig Content, dann liest der Crawler den Browsercontainer des Besuchers aus und versucht darauf passende Werbung zu schalten.
(Offtopic: Löscht man den Verlauf und die Cookies oder lässt diese nicht zu, wird man nicht mit Werbung penetriert.)

Zuerst einmal muß man sich bei Adsense anmelden und auf Kontofreischaltung warten...ich warte noch...
Wir gehen die einzelnen Menüpunkte durch, was man am besten wo einschaltet, wie man filtert, dass bestimmte Werbetreibende keine Werbung auf meiner Seite platzieren können. Laut Ralf sollten wir an einigen Einstellungen rumfummeln, denn Google hat alles gut eingestellt und wie wir wissen....Google weiß alles...

Dann gibt es noch einen kurzen Exkurs (ein wiederholter) zu unserem Lieblingsinternetmenschen, the godfather of Internet and onlinemarketing Peer Wandiger . Laut Ralf ist die Seite toll gemacht, eine wunderbare Mischung aus Textanzeigen, Bannerwerbung, Affiliatemarketing.

Und dann der Schock, eine Rechenaufgabe, ob sich eine Werbekampagne lohnt:

•Ich habe ein Werbebudget von 1.000 Euro
•Mein durchschnittlicher Kundenwert ist 800 Euro

•Ich bezahle auf einer gewählten Plattform 10 Euro TKP

•Meine CTR (Click Through Rate) kalkuliere ich mit 1%

•Die CR (ConversionRate) soll bei 3% liegen

•Und schließlich die Chance daraus einen Kunden zu generieren bei ebenfall 3%
Die alles entscheidene Frage lautet: Schaffe ich es mit diesen Werten mehr Kunden (Kundenwert) zu gewinnen als das eingesetzte Budget groß ist?

Mein Kopf raucht, ich komme mir vor wie in einer Matheklausur in der Oberstufe früher, kurz bevor ich Mathe dann abgewählt habe...ich fühle mich alleine und verlassen...was soll das denn?
Aber zum Glück gibt es von Ralf die Lösung, wenn man den Beitrag teilt. Klar mache ich das, ist ja Wissen-to-go.
Die Teilgeschichte kann man übrigens mit diesem Tool machen:
http://wpsharely.com/

Ich habe mich dann aber noch mal intensiver an den damaligen Matheunterricht erinnert, ja, an den Dreisatz und habe eine kleine Formel gebastelt, mit der es eigentlich klappen sollte.
Hier mein geistiger Erguß. Tja, alles noch handschriftlich, total analog. 

Und hier noch die Formel als Excel-Datei zum Download. Einfach nur die Werte eingeben und fertig!

So, das war es dann zu Adsense und wir springen zur Facebookwerbung!
Jaaaa, endlich wird es wieder sozial und nicht immer nur kaufen, kaufen, kaufen...
Facebook, ein sich noch im Aufbau befindlicher Internetauftritt ;-) (laut Ralf Beta), bietet netterweise auch an, dort Werbung zu machen...echt sozial!!!
Bei der Werbeanzeigeerstellung wenn möglich Facebook-Seite verbinden (fanpage) dann erscheint die Anzeige in der Mitte von Facebook, wo die Menschen als erstes hinschauen.
Als nächstes kommt der Titel der Anzeige, hier soll man neugierig machen, z.B. mit einem Videohinweis und im Text eine kurze Beschreibung. Unter erweiterte Optionen Beschreibung des neuigkeiten Links ändern. Zielgruppenerstellung: Hier kann man wählen, wo die Anzeige geschaltet werden soll und wer die Anzeige sehen soll (Alter, Geschlecht). Die Zielgrppe wird angezeigt. Und stellt man alles ein.

Dann geht es ans bezahlen. Man kann per Klick oder per Impression bezahlen. Ist ein Banner klickfreudig und man optimiert für Klicks, dann kann man sich blöd zahlen. Andererseits, wenn man für Impression optimiert und keiner klickt, dann wird das auch teuer.