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Montag, 9. Dezember 2013

Onlinemarketing Tag 16

Puh, heute beginnt die letzte Woche Onlinemarketing, es geht also im Endspurt auf die Klausur zu...

Heute geht es ans Adsense...wie man sich denken kann, auch von Google, denn Google kann alles und weiß alles. Adsense ist (wie wir schon gelernt haben) der Gegenspieler von Adwords. Bei Adwords geben wir Geld für Kamagnen und Werbung aus, bei Adsense verdienen wir Geld.
Mithilfe von Adsense bindet man Werbung in dem eigenen Block ein, man stellt dort Werbeplatz zur Verfügung.
Bei Adsense stecken viele Werbepartner hinter, man hat keinen direkten Vertrag mit dem Werbegeber.
Der, der Werbeplatz zur Verfügung stellt, hofft auch auf Klicks und Google freut sich über die Provision, also eine win-win-win-Situation.
Google crawled erst einmal die Website, hier sieht der Crawler das Themengebiet der Seite und packt eine passende Werbung mit hinein. Hat man zuwenig Content, dann liest der Crawler den Browsercontainer des Besuchers aus und versucht darauf passende Werbung zu schalten.
(Offtopic: Löscht man den Verlauf und die Cookies oder lässt diese nicht zu, wird man nicht mit Werbung penetriert.)

Zuerst einmal muß man sich bei Adsense anmelden und auf Kontofreischaltung warten...ich warte noch...
Wir gehen die einzelnen Menüpunkte durch, was man am besten wo einschaltet, wie man filtert, dass bestimmte Werbetreibende keine Werbung auf meiner Seite platzieren können. Laut Ralf sollten wir an einigen Einstellungen rumfummeln, denn Google hat alles gut eingestellt und wie wir wissen....Google weiß alles...

Dann gibt es noch einen kurzen Exkurs (ein wiederholter) zu unserem Lieblingsinternetmenschen, the godfather of Internet and onlinemarketing Peer Wandiger . Laut Ralf ist die Seite toll gemacht, eine wunderbare Mischung aus Textanzeigen, Bannerwerbung, Affiliatemarketing.

Und dann der Schock, eine Rechenaufgabe, ob sich eine Werbekampagne lohnt:

•Ich habe ein Werbebudget von 1.000 Euro
•Mein durchschnittlicher Kundenwert ist 800 Euro

•Ich bezahle auf einer gewählten Plattform 10 Euro TKP

•Meine CTR (Click Through Rate) kalkuliere ich mit 1%

•Die CR (ConversionRate) soll bei 3% liegen

•Und schließlich die Chance daraus einen Kunden zu generieren bei ebenfall 3%
Die alles entscheidene Frage lautet: Schaffe ich es mit diesen Werten mehr Kunden (Kundenwert) zu gewinnen als das eingesetzte Budget groß ist?

Mein Kopf raucht, ich komme mir vor wie in einer Matheklausur in der Oberstufe früher, kurz bevor ich Mathe dann abgewählt habe...ich fühle mich alleine und verlassen...was soll das denn?
Aber zum Glück gibt es von Ralf die Lösung, wenn man den Beitrag teilt. Klar mache ich das, ist ja Wissen-to-go.
Die Teilgeschichte kann man übrigens mit diesem Tool machen:
http://wpsharely.com/

Ich habe mich dann aber noch mal intensiver an den damaligen Matheunterricht erinnert, ja, an den Dreisatz und habe eine kleine Formel gebastelt, mit der es eigentlich klappen sollte.
Hier mein geistiger Erguß. Tja, alles noch handschriftlich, total analog. 

Und hier noch die Formel als Excel-Datei zum Download. Einfach nur die Werte eingeben und fertig!

So, das war es dann zu Adsense und wir springen zur Facebookwerbung!
Jaaaa, endlich wird es wieder sozial und nicht immer nur kaufen, kaufen, kaufen...
Facebook, ein sich noch im Aufbau befindlicher Internetauftritt ;-) (laut Ralf Beta), bietet netterweise auch an, dort Werbung zu machen...echt sozial!!!
Bei der Werbeanzeigeerstellung wenn möglich Facebook-Seite verbinden (fanpage) dann erscheint die Anzeige in der Mitte von Facebook, wo die Menschen als erstes hinschauen.
Als nächstes kommt der Titel der Anzeige, hier soll man neugierig machen, z.B. mit einem Videohinweis und im Text eine kurze Beschreibung. Unter erweiterte Optionen Beschreibung des neuigkeiten Links ändern. Zielgruppenerstellung: Hier kann man wählen, wo die Anzeige geschaltet werden soll und wer die Anzeige sehen soll (Alter, Geschlecht). Die Zielgrppe wird angezeigt. Und stellt man alles ein.

Dann geht es ans bezahlen. Man kann per Klick oder per Impression bezahlen. Ist ein Banner klickfreudig und man optimiert für Klicks, dann kann man sich blöd zahlen. Andererseits, wenn man für Impression optimiert und keiner klickt, dann wird das auch teuer.

Freitag, 6. Dezember 2013

Onlinemarketing Tag 15

Bevor ich irgendetwas kursrelevantes poste, hier erst mal ein hübscher, informativer Link mit einer Menge Wissen-to-go: http://www.inside-marketing.net/menue/Marketing-Lexikon.htm

Jopp, es scheint heute wohl ein neues Thema in Angriff genommen, die Online PR. Zu Beginn können wir uns auf Ralfs Blog 3 verlinkte Vdeos zum Thema ansehen und jetzt habe ich folgende Infos da rausgezogen:

Online PR beinhaltet  PR, Marketing, Social Media und SEO. Das heißt, daß ein Unternehmen die Möglichkeit hat,  über Presseportale zu veröffentlichen oder in sozialen Netzwertzwerken wie Facebook oder Twitter zu posten. Infos gibt es hier: www.pr-gateway.de
Online-PR Tipps
•relevante Inhalte liefern, hilfreiche Tipps und Problemlösungen mit Hinweis auf das Unternehmen. Man sollte für Zielgruppe relevante Themen liefern.
•griffige Überschrift, aussagekräftiger kurzer Titel
•Spannender Teaser, der die 5W’s beantwortet. Wer/ Was / Wann/Wo/Warum
•strukturierter Meldungstext, kurze und prägnante Sätze 1500-3000 Zeichen mit Zwischenüberschriften
•interessante Bilder und Videos
•weiterreichende Links
•relevante Keywords, Keywordoptimierter Text. Prüfen kann man das hier:
http://www.pr-gateway.de/keyword-dichte
•Abbinder und Firmenkontakt
•Weitreichende Verbreitung

Und hier gibt es noch mehr Wissen to go, den Pressekodex:
http://www.openpr.de/news/pressekodex.html

In Presseportalen kann man kostenlos (http://www.openpr.de/)oder kostenpflichtig (newsaktuell.de) Meldungen veröffentlichen, auf die Journalisten zugreifen können. Dies dient zur verbreitung eines Artikel und......wir denken es uns schon...es ist natürlich auch gut für Backlinks, das SEO-Gold!!! Die Openpr-Seite wird eher weniger von Journalisten benutzt, die einen Artikel abdrucken wollen, sondern wird eher zum....jaaaa....backlinks setzen genutzt.

Wenn man nur eine kleine Pressemitteilung hat, kann man diese auch in einem Newsletter verlinken.

 
Hier ist ein Schaubild, in dem die Möglichkeiten und die Streuweite von Online-PR deutlich werden!
Normalerweise eignet sich Facebook nicht soooo gut dazu, Pressemitteilungen zu verbreiten. Hier steht, wie es doch klappen könnte:

Wenn man diese Regeln beachtet, dann kann es auch in sozielen Netzwerken wie Facebook klappt. Man bedenke immer, dass das dazugehörige Bild schon viel aussagen soll.

Authority-Links mehr dazu erläutert uns Peer Wandiger hier
Wikipedia
Ein guter Backlink ist einer von Wikipedia, der von Google als sehr vertrauenswert eingestuft sind.
Wie schafft man es, auf Wikipedia platziert zu werden?
Da Wiki im englischsprachigen raum viel verbreiteter ist, könnte man einen englischen artikel überstzen und in deutsch wieder einstellen. Man legt die deutsche und englische version nebeneinander und sucht eine deutsche Lücke, die thematisch auch zu meiner Homepage passt.



Es kann bei Wikipedia auch tote Links geben, falls auf einen Artikel verlinkt wurde, der zwischenzeitig gelöscht wurde. Es gibt Webseitenoptimiererr, die lassen ihren eigenen Crawler drüberlaufen, um diese toten Links zu finden und dann dort eine sogenannte Satellitenseite zu bauen, sie also mit den eigenen Inhalten zu füllen.


Backlinks durch Kommentare in Foren
Gut ist es auch, in Foren wie chip.de Kommentare abgeben und so kommt man auch wieder an Backlinks.

LinkbaitingKöder auslegen auf der Homepage, die der user nicht runterladen kann sondern nur nutzen kann wie nette Spielchen,Apps, Texte, Videos, Bilder oder Generatoren.

Online-Werbung
•Werbebanner, interaktive Banner, bei denen man etwas tun soll, auf eine Scheibe schießen oder seinen Stromverbrauch eingeben (check24) werden eher geklickt.
Dies sind typische Werbebannerformen, die InPage Standards

•Rectangle Banner rechteckbanner

Pop Under

Pop Up

full Banner

skyscraper Banner

square Banner

super Banner

Page Beel
An diese Seite von der Telekom muß man sich wenden, wenn man bei bestimmten Firmen Werbung schalten will http://www.interactivemedia.net/de/welcome
Ist nützlich, wenn man für große Unternehmen tätig ist.

Hier kann man auch Werbeplatz kaufen
https://www.sevenonemedia.de/


Ingame Advertising, Werbung in einem Computerspiel...ein Auto mit Cocacola-Werbung!!!

Nun stellt sich die Frage, wie und wo man sich Banner bauen lassen kann, die man dann an die Werbeplatzplatzierer weitergeben kann.
http://www.bannerexpress.de/
Hier gibt es ein Bannerset Profi für 140€ was verschiedene Bannerformate beinhaltet.

Wenn man ein Banner hat, geht man zu Google Adwords, in Anzeigengruppe gehen, auf + klicken und auf Image-Anzeige gehen. Hier die Anzeige hochladen, gif oder jpg, je nachdem ob animiert oder nicht.

Wenn man dan Geld damit verdienen möchte, geht man in Google Adsense, dem Gegenspieler von Adwords.
Affiliate-Marketing in einer Meta-Struktur, bei Asense sage ich:Liebes Google, ich hab auf meiner Seite Platz geschaffen, wo deine Partner Werbung schalten können. Adsense zahlt nach Klicks. Anhand der Cookies und der Keywords entscheidet danach, welcher Draufkommende die passende Werbung kennt. Auf keinen Fall auf die eigene Werbung klicken, da man dann sofort aus Adsense rausfliegt, da die IP-Adresse ausgelesen drauf, daher..
NIEMALS AUF EIGENE BANNER KLICKEN, NIE NICHT,PFUI!

In einem privatem Blog kann man hier gutes Geld verdienen oft mehr als bei Affiliate-Marketing, da die auf den User zugeschnittenen Anzeigen öfter zu einem Klick verführen.