Ziele des Marketings:
Kundenpflege, Neukundengewinnung, Viralität
Klassisches Marketing
Der Begriff Marketing beschrieb lange Zeit einerseits den Unternehmensbereich, der Produkte oder Dienstleistungen so vermarktet, dass der Kunde sie als wünschenswert erachtet.
Zum anderen beschreibt der Begriff eine marktorientierte Unternehmensführung, der die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden befriedigt. Dadurch hat sich das Marketingverständnis von einem Instrument zur Beeinflussung der Kaufentscheidung des Kunden zur Führungskonzeption entwickelt, die Planung, Organisation, Durchführung, Kontrolle sämtlicher Unternehmensaktivitäten zur Erreichung des Unternehmensziels, angepasst an die Kundenwünsche einschließt.
Heutzutage ist der Leitfaden des Marketings eine gradlinige Ausrichtung des Unternehmens auf die Bedürfnisse des gesamten Marktes. Marketing stellt nun eine ganzheitliche Unternehmensdenkweise dar. Desweiteren ist Marketing eine Herausforderung an das Unternehmen, rechtzeitig die Bedürfnisänderungen der Kunden und die Änderungen am Markt zu erkennen, um sich so Wettbewerbsvorteile zu sichern.
Klassische Aspekte des Marketings (nachJeromeMcCarthy), auch Marketing-Mix genannt:
die 4 großen P's
-Product (Produktpolitik)
-Price (Preispolitik)
-Place (Distributionspolitik)
-Promotion (Kommunikationspolitik)
Diese 4 großen P's werden zeitgemäß im Dienstleistungsmarketing durch drei weitere P's ergänzt:
-Personal (Personaleinsatz)
-Processes (Prozesse, Ablauforganisation)
-Physical Facilities (Anlagenorganisation)
Die Definition des klassischen Marketings ist nicht mehr zeitgemäß, weil
1. in vielen
Unternehmen wie z.B. ebay, amazon etc. der Internetauftritt der
Grundstein des Geschäftsmodells ist. Daher kann die Internetpräsenz nicht mehr nur als ein Bestandteil des Marketing-Konzepts angesehen werden.
2. moderne Online-Werbeformen fast immer darauf abzielen, User auf eine ganz bestimmte Internetplattform zu lenken. Siehe Bannerwerbung. bzw. Affiliate-Marketing
3. die Differenzierung zwischen Internet-Marketing und Online-Marketing veraltet ist.
Die Forderung an das Marketing sind in neuerer Literatur, dass es mit dm technisches Forschritt Schritt halten soll und sich weiterentwickeln muss, um weiterhin einen betriebswirtschaftlichen Nutzen zu bringen. Daher müsse ein neuer Marketing-Mix im Internet und bei Online-Medien geschaffen werden.
Mischa Kolibius forderte die Ergänzung der 4 P's um die Bereiche Suchmaschinen und Social Media und entwickelte die 4 C's als Online-marketing-Mix
-Content Inhalt
-Commerce/Convenience Handel/Komfort
-Co-location die nächstmögliche Nähe beim Kunden
-Communication/Community Kommunikation/Gemeinschaft
Betrachtet man die deutschsprachige Literatur bis 2006, die versucht Online-Marketing klar zu definieren, lässt sich feststellen, daß keinklare Untescheidung zwischen Website-Marketing, Online-Marketing und Internet-Marketing ist.
Klar abgegrenzt wurde das Online-Marketing in der Erstauflage "Prxiswissen Online-Marketing" von 2006, mit dem nun viele Autoren konform gehen.
Die Definiton basiert auf der Auffassung, dass die Bedeutung der Internetpräsenz im Geschäftsmodell eines Unternehmens entscheidet, welche Stufe der Eigenständigkeit und welche Wichtigkeit das Online-Marketing einnimmt.
Marketing-Varianten
Bedeutet die Marketing-Arbeit, also die ergebnisorientierte Nutzung vom Internet, Email mit dem Ziel, die Internetpräsenz der eigenen Homepage zu erhöhen. Also Maßnahmen, die die Internetpräsenz erhöhen.Die Forderung an das Marketing sind in neuerer Literatur, dass es mit dm technisches Forschritt Schritt halten soll und sich weiterentwickeln muss, um weiterhin einen betriebswirtschaftlichen Nutzen zu bringen. Daher müsse ein neuer Marketing-Mix im Internet und bei Online-Medien geschaffen werden.
Mischa Kolibius forderte die Ergänzung der 4 P's um die Bereiche Suchmaschinen und Social Media und entwickelte die 4 C's als Online-marketing-Mix
-Content Inhalt
-Commerce/Convenience Handel/Komfort
-Co-location die nächstmögliche Nähe beim Kunden
-Communication/Community Kommunikation/Gemeinschaft
Betrachtet man die deutschsprachige Literatur bis 2006, die versucht Online-Marketing klar zu definieren, lässt sich feststellen, daß keinklare Untescheidung zwischen Website-Marketing, Online-Marketing und Internet-Marketing ist.
Klar abgegrenzt wurde das Online-Marketing in der Erstauflage "Prxiswissen Online-Marketing" von 2006, mit dem nun viele Autoren konform gehen.
Die Definiton basiert auf der Auffassung, dass die Bedeutung der Internetpräsenz im Geschäftsmodell eines Unternehmens entscheidet, welche Stufe der Eigenständigkeit und welche Wichtigkeit das Online-Marketing einnimmt.
Marketing-Varianten
>>Internet-Marketing umfasst die Marketingmaßnahmen auf einer Homepage
Sind die Maßnahmen, die nötig sind, um User auf die Webseite zu bekommen, also Maßnahmen,
die den Traffic erhöhen.
>>Online-marketing umfaßt die Maßnahmen, mögliche Interessenten oder Kunden genau auf
diese Homepage zu lenken
Web-Marketing
wird häufig mit Online-Marketing gleichgesetzt
Affiliate-Marketing
leistungsbezogene Honorierung der Medien im Rahmen der erfolgsbasierten Modelle.
Als Leistung wird oft ein Klick (Vermittlung eines Besuchers), ein Lead (Vermittlung eines Kunden/Abonenten), Sale (Vermittlung / Steigerung von Umsatz)
oder ein Umsatz definiert.
>>Pay-per-Click, Pay-per-Lead, Pay-per-Sale
Performance-Marketing oder Keyword-Advertising
Ist in digitalen Medien ein Bestandteil des Mediamixes und dient erstens der Kundengewinnung und
zweitens deren Bindung. Der Einsatz von diversen Werbemedien hat das Ziel, messbare Reaktionen und/oder Transaktionen mit dem Nutzer zu erreichen.
Die Ansprache des Kunden / Interessenten erfolgt möglichst individuell, um eine hohe Interaktion mit den Nutzern zu erreichen. Performance-Marketing versteht sich als integrierter Ansatz. Die Bestandteile sollen vernetzt zum Einsatz kommen, um so auf Handlungsweisen des Kunden beziehungsweise potenzieller Interessenten einwirken zu können
Suchmaschinenmarketing
Teil des Online-Marketings zur Gewinnung von Besuchern für eine Webpräsenz über Websuchmaschinen
Social Media Marketing
eine Form des Onlinemarketings, beider Vertriebsziele durch das Engagement in Social Media Angeboten wie Facebook erreicht werden soll.
Mobile-Marketing
Ist auch eine Unterform des Online-Marketings und schreibt dei Marketing-Arbeit unter Verwendung drahtloser Telekommunikation und mobilen Endgeräten wie Smartphones, Tablets etc. Hier ist das Ziel, den Endverbraucher möglichst direkt zu erreichen und zu einem bestimmten Verhalten (Kauf, Click, Like) zu führen.
Online-Werbung
Werbebanner auf dritten Webseiten oder Video-Anzeigen
Suchmaschinen
Google spielt eine große Rolle im Online-Marketing, hat einen Marktanteil bei Suchmaschinen von 90%.
Die restlichen 10% teilen sich Suchmaschinen wie Yahoo, bing oder ask uvm. Google durchsucht die
eigenen Server und nicht das gesamte InternetDer google-Roboter durchforstet bei einer neu eingestellten
Domain die Inhalte,scannt diese ein als Zahlencode, den sogenannten Hashcode.Diese werden verglichen.
Wenn ähnlicheZahlenkombinationen auftauchen, wird die Domain nicht im Googleserver aufgenommen.
Daher macht es keinen Sinn den Inhalt einer Domain zu kopieren. Hat man zu wenig Content in seiner
Domain, sprich, ist die Domain noch neu,gibt der Zahlencode dies auch wieder und sie kommt auch nicht
in den Googleserver und wird somit nicht in der googlesuchmaschine berücksichtigt.
Wozu dient Online-Marketing?
Es soll die (Internet) Adresse, sprich die Marke oder das Unternehmen bekannt machen
Wie erreiche ich die Ziele?
Hier ist das AIDA-Modell zu nennen.
A
Attention, Aufmerksamkeit erzeugen, wie Bildzeitungsüberschrift, kurze knackige Aussagen,
"call to action". Animieren, etwas auf der Internetseite zu tun. Die Menschen einen kleinen Schritt machen lassen, damit gesehen wird, daß es klappt. Die Menschen an das Produkt, das Unternehmen etc fesseln. Neugierig machen, Vertrauen gewinnen auf die Schnelle.
I
Das Interesse für ein Produkt, für ein Unternehmen wird geweckt
D
Der Wunsch nach dem Produkt wird geweckt, der Besitzanspruch an das Produkt wird ausgelöst.
A
Eventuell kauft der Kunde das Produkt
Praxisarbeit
Die Erstellung eines Blogs mit Blogspot
Zuerst sollte ich ein Profil bei google anlegen
www.google.de>Anmelden>Profil
Möchte man später professionell mit dem Blog arbeiten, ist es wichtig, hier kein Fakeprofil sondern ein reales
Profil anzulegen.
Nach Erstellung des Profils geht es an die Erstellung des Blogs bei blogspot.comblogspot.com
Hier wird ein neues Blog erstellt, wobei man direkt den Titel und die Adresse gewählt werden sollte.
Die Adresse ist die spätere URL des Blogs, der Titel der spätere Titel des Blogs.
Ein Post ist der einzlene Beitrag im Blog, der neuste Post erscheint immer oben.
Backendbereich
der Bereich zum Bearbeiten des Blogs. Hier findet sich ein normaler Texteditor oder die Version, den Blog
in html zu erstellen.
Frontendbereich
Hier sehe ich, wie die Seite online aussieht
Impressum
Jede Internetseite muß ein Impressum enthalten. Die Erstellung geschieht über
erecht24 http://www.e-recht24.de/impressum-generator.html
und wird dann in eine statisch erstellte Seite eingefügt.
Labels
Dies sind Tags, also Schlagworte, nach denen gesucht werden kann.
Hausaufgaben
Erarbeitung der Pyramide von Maslows
http://de.wikipedia.org/wiki/Maslowsche_Bed%C3%BCrfnishierarchie
Einlesen in die Seite
http://www.selbstaendig-im-netz.de/
>>Online-marketing umfaßt die Maßnahmen, mögliche Interessenten oder Kunden genau auf
diese Homepage zu lenken
Web-Marketing
wird häufig mit Online-Marketing gleichgesetzt
Affiliate-Marketing
leistungsbezogene Honorierung der Medien im Rahmen der erfolgsbasierten Modelle.
Als Leistung wird oft ein Klick (Vermittlung eines Besuchers), ein Lead (Vermittlung eines Kunden/Abonenten), Sale (Vermittlung / Steigerung von Umsatz)
oder ein Umsatz definiert.
>>Pay-per-Click, Pay-per-Lead, Pay-per-Sale
Performance-Marketing oder Keyword-Advertising
Ist in digitalen Medien ein Bestandteil des Mediamixes und dient erstens der Kundengewinnung und
zweitens deren Bindung. Der Einsatz von diversen Werbemedien hat das Ziel, messbare Reaktionen und/oder Transaktionen mit dem Nutzer zu erreichen.
Die Ansprache des Kunden / Interessenten erfolgt möglichst individuell, um eine hohe Interaktion mit den Nutzern zu erreichen. Performance-Marketing versteht sich als integrierter Ansatz. Die Bestandteile sollen vernetzt zum Einsatz kommen, um so auf Handlungsweisen des Kunden beziehungsweise potenzieller Interessenten einwirken zu können
Suchmaschinenmarketing
Teil des Online-Marketings zur Gewinnung von Besuchern für eine Webpräsenz über Websuchmaschinen
Social Media Marketing
eine Form des Onlinemarketings, beider Vertriebsziele durch das Engagement in Social Media Angeboten wie Facebook erreicht werden soll.
Mobile-Marketing
Ist auch eine Unterform des Online-Marketings und schreibt dei Marketing-Arbeit unter Verwendung drahtloser Telekommunikation und mobilen Endgeräten wie Smartphones, Tablets etc. Hier ist das Ziel, den Endverbraucher möglichst direkt zu erreichen und zu einem bestimmten Verhalten (Kauf, Click, Like) zu führen.
Online-Werbung
Werbebanner auf dritten Webseiten oder Video-Anzeigen
Suchmaschinen
Google spielt eine große Rolle im Online-Marketing, hat einen Marktanteil bei Suchmaschinen von 90%.
Die restlichen 10% teilen sich Suchmaschinen wie Yahoo, bing oder ask uvm. Google durchsucht die
eigenen Server und nicht das gesamte InternetDer google-Roboter durchforstet bei einer neu eingestellten
Domain die Inhalte,scannt diese ein als Zahlencode, den sogenannten Hashcode.Diese werden verglichen.
Wenn ähnlicheZahlenkombinationen auftauchen, wird die Domain nicht im Googleserver aufgenommen.
Daher macht es keinen Sinn den Inhalt einer Domain zu kopieren. Hat man zu wenig Content in seiner
Domain, sprich, ist die Domain noch neu,gibt der Zahlencode dies auch wieder und sie kommt auch nicht
in den Googleserver und wird somit nicht in der googlesuchmaschine berücksichtigt.
Wozu dient Online-Marketing?
Es soll die (Internet) Adresse, sprich die Marke oder das Unternehmen bekannt machen
Wie erreiche ich die Ziele?
Hier ist das AIDA-Modell zu nennen.
A
Attention, Aufmerksamkeit erzeugen, wie Bildzeitungsüberschrift, kurze knackige Aussagen,
"call to action". Animieren, etwas auf der Internetseite zu tun. Die Menschen einen kleinen Schritt machen lassen, damit gesehen wird, daß es klappt. Die Menschen an das Produkt, das Unternehmen etc fesseln. Neugierig machen, Vertrauen gewinnen auf die Schnelle.
I
Das Interesse für ein Produkt, für ein Unternehmen wird geweckt
D
Der Wunsch nach dem Produkt wird geweckt, der Besitzanspruch an das Produkt wird ausgelöst.
A
Eventuell kauft der Kunde das Produkt
Praxisarbeit
Die Erstellung eines Blogs mit Blogspot
Zuerst sollte ich ein Profil bei google anlegen
www.google.de>Anmelden>Profil
Möchte man später professionell mit dem Blog arbeiten, ist es wichtig, hier kein Fakeprofil sondern ein reales
Profil anzulegen.
Nach Erstellung des Profils geht es an die Erstellung des Blogs bei blogspot.comblogspot.com
Hier wird ein neues Blog erstellt, wobei man direkt den Titel und die Adresse gewählt werden sollte.
Die Adresse ist die spätere URL des Blogs, der Titel der spätere Titel des Blogs.
Ein Post ist der einzlene Beitrag im Blog, der neuste Post erscheint immer oben.
Backendbereich
der Bereich zum Bearbeiten des Blogs. Hier findet sich ein normaler Texteditor oder die Version, den Blog
in html zu erstellen.
Frontendbereich
Hier sehe ich, wie die Seite online aussieht
Impressum
Jede Internetseite muß ein Impressum enthalten. Die Erstellung geschieht über
erecht24 http://www.e-recht24.de/impressum-generator.html
und wird dann in eine statisch erstellte Seite eingefügt.
Labels
Dies sind Tags, also Schlagworte, nach denen gesucht werden kann.
Hausaufgaben
Erarbeitung der Pyramide von Maslows
http://de.wikipedia.org/wiki/Maslowsche_Bed%C3%BCrfnishierarchie
Einlesen in die Seite
http://www.selbstaendig-im-netz.de/
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