Es gab unter anderem eine Vertretungseinheit bei Barbara Meissner, der Online-Marketing Dozentin aus Köln. Dazu später mehr..
Affiliate Marketing
Es handelt sich um eine internetbasierte Vertriebslösung, bei dem ein Webseitenbetreiber (Publisher/Affiliate) auf seiner Webseite Werbelinks bzw. Werbemittel von Händlern (Advertiser/Merchant) integriert. Verkauft der Advertiser aufgrund der Verlinkung etwas, erhält der Affiliate eine erfolgsorientierte Vergütung.
Um Affiliate Marketing handelt es sich also um ein Geschäft, was auf Basis der Provisionsvergütung basiert.
• Publisher sprich Fremdwerbungschalter. Eigenverantwortung für seine Website/Blog, Werbeplatzierung, SEO, Werbelinkbewerbung
•Advertiser/Händler sind die, dessen Werbung geschaltet wird
•Agenturen, die man in Affiliate-Netzwerken findet, schalten sich zwischen, um die richtigen Partner zu finden
Was ist bei Affiliate-Marketing zu beachten, was will ich und was kann ich erreichen?
• engere Bindung an Leser• Sich im Klaren sein, worüber man im Blog schreibt, wozu man den Blog braucht
• wen will ich erreichen
• Wichtig, Werbung auf der Homepage als
solche gekennzeichnet werden!!!
• Bei Werbebannern auf der HP ist s wichtig, wo das Banner platziert ist. Z.B. sind bei einer Platzierung oben auf der Seite mehr Klicks zu erwarten>>bringt mehr Geld ;-)
• Bei Werbebannern auf der HP ist s wichtig, wo das Banner platziert ist. Z.B. sind bei einer Platzierung oben auf der Seite mehr Klicks zu erwarten>>bringt mehr Geld ;-)
Fazit:
Letztendlich ist nur die Zielgruppe und die eindeutig erkennbare
und kommunizierte Kernkompetenz wichtig. Und je besser man im Affiliate Marketing, umso höher wird die Prvision sein, die ein Adertiser bereit ist zu zahlen.
Provisionsmodelle
• pay-per-click Vermittlung eines Besuchers
• pay-per-lead Vermittlung eines Kunden
• pay-per-sale Vermittlung bzw. Erhöhung des Umsatzes
Die Vertretungseinheit mit dem Thema
Verschiedene Blog-Tools
Als erstes stellt sich die Frage, welches Tool ich nehmen sollte, wenn ich für ein Unternehmen ein Blog erstellen soll.
Es sollten folgende Fragen gestellt werden:
• Wofür soll das Blog sein, ist eine hohe Viralität gewünscht oder dient es nur zur Erleichterung der Marketing-Arbeit (Infos an den Kunden)?
• Welche Technik gibt es in dem Unternehmen (wird schon mit google-Produkten gearbeitet)?
• Soll etwas verkauft werden?
• Sollen z.B. Gif's eingebunden werden?
Dann die Fragen zur Strategie des Unternehmens, wozu wird ein Blog benötigt?
• sollen unterschiedliche User angesprochen werden und welche, wird als ein Blog neben der Homepage gebraucht?
• möchte man einfach nur dabei sein?
• Zentralstelle, um als Unternehmen in Interaktion kommen, Kommunikation, durch Kommentare, durch re-link, durch follow• direkte Anwort auf fragen• ein Blog ist immer aktuell durch Berichtserstattung, neue URL’s, schnellere höhere Aktivität für Suchmaschinen, das Unternehmen soll besser gelistet werden, Wachstum ist wichtig, clickraten sind google wichtig
• wie sind die trends für welches blogsystem
Unterschiedliche Blogsysteme
Wordpress
• Kostenfrei
• wordpress opensource
• es können Untermenüs erstellt werden, bei blogger nicht
• Widget (bei blogger gadget)
• größerer Seitenaufbau möglich mit Unterverschachtelung
• bei Online-Version ist kein Zugriff auf html möglich, hierzu muß wordpress.org heruntergeladen werden.
Möchte man das Blog selber hosten, ist ein Paket von z.B. Strato nötig, wo auch eine datenbank bei ist. Der Vorteil des des Selbsthosten ist, dass man Zugriff auf den html Code hat und es Zugriff auf Plugins wie z.B. Forumsoftware gibt
Blogspot.com
• ist von google, ist verlinkt mit google+
• Werden im Unternehmen schon andere Google-Produkte eingesetzt, bietet sich blogspot an
• Kostenlos
• Es können keine Untermenüs erstellt werden
• Zugriff auf den html Code
tumlr.com
• Möglichkeit, Einträge zu rebloggen, also teilen wie bei facebook
• Zugriff html
• bilderlastiger und visueller
• hat eine höhere virale Kraft z.b durch die re-blog Funktion, also durch die dadurch entstehende Backlink-Verankerung
• Themenbezogene Blog >>> z.B. merkel-raute ;-)
• Die Möglichkeit, css einzufügen, Unterseiten einfügen
• ist werbefrei
Abschließend kann man sagen, dass die vorgestellten Tools Vor- und auch Nachteile haben. Das Unternehmen sollte sich für das entscheiden, was auf seine Bedürfnisse am besten zugeschnitten ist.
Hier noch eine kleine Linksammlung...ich packe sie hierher, da ich noch nicht weiß, wie ich diese als Gadget in das Blog packe...Fragen über Fragen...
www.elegantthemes.com
Hier kann man noch schöne Themes für seinen blog für kleines Geld erstehen.
www.socialmediastatistik.de, hier kann man die deutschen Nutzerzahlen der Social Media Plattformen ersehen.
Kompliment Stefanie! Das ist eine super Zusammenfassung. Vielen Dank dafür! Beste Grüße aus Do
AntwortenLöschenDanke schön Marc, ganz ehrlich? So richtig weiß ich noch nicht, was wichtig ist und was nicht, daher kommt erst mal alles rein. Gerade bezüglich Affiliate-Marketing bei Barbara dröhnt mir der Kopf, sind gerade zu viele Infos und ich bin verwirrt ;-)
LöschenViele Grüße aus Bochum